Inhalt:
Ein schwerer Motorradunfall katapultiert den siebzehnjährigen Timo aus seinem normalen Leben und fesselt ihn für Monate ans Krankenbett. Auf dem Markwaldhof, einem Rehabilitationszentrum, soll er sich von seinen Knochenbrüchen und dem Schädelhirntrauma erholen. Aber schnell stellt Timo fest, dass sich merkwürdige Dinge im Haus abspielen: Der Junge, mit dem er sich das Zimmer teilt, gilt als Wachkomapatient und hoffnungsloser Fall, doch nachts läuft er herum, spricht und droht Timo damit, ihn zu töten, falls er anderen davon erzählt.
Eine Sorge, die unbegründet ist, denn Timos Sprachzentrum ist schwer beeinträchtigt, seine Feinmotorik erlaubt ihm noch nicht niederzuschreiben, was er erlebt. Und allmählich entdeckt er an sich selbst Fähigkeiten, die neu sind. Er kann Dinge, die er nicht können dürfte. Weiß von Sachen, die er nicht wissen sollte…
Meine Meinung:
Zu Weihnachten bekam ich das neueste Buch von Ursula Poznanski und jetzt im Januar kam ich dann auch tatsächlich mal dazu wieder etwas zu lesen. Auch dieses Mal ist es wieder ein gutes Buch, das sich flüssig lesen lässt und die Spannung auch die meiste Zeit aufrecht erhält. Die Auflösung in dem Buch war dieses Mal aber nicht so wirklich überraschend. Die Story ist aber solide und hat mich wirklich sehr gut unterhalten. Da ich aber die meisten anderen Bücher dieser Autorin mehr genossen habe, bzw. mehr mitgefiebert habe, gibt es dieses Mal “nur ” 7 von 10 Sternen. Also wieder ein durchaus empfehlenswerter Jugendroman von Ursula Poznanski :-)
Wertung:
7 von 10 Punkten
Kaufen:
Ursula Poznansky – Thalamus
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